50 Jahre
Der Chinesisch-Kurs zu Besuch im chinesischen Konsulat
Besuch im chinesischen Konsulat

Der Chinesisch-Kurs zu Besuch im chinesischen Konsulat

Am 30. April durfte der Chinesisch-Kurs einen ganz besonderen Abend im Generalkonsulat der Volksrepublik China in Hamburg verbringen – ein Erlebnis, das wir so schnell nicht vergessen werden.

Schon zu Beginn wurden wir überraschend direkt zum Generalkonsul geführt. In einem freundlichen Gespräch tauschten wir uns mit ihm über viele Themen aus, besonders aber über unsere anstehende Chinareise am 16. Mai, auf die wir uns alle schon sehr freuen.

Noch spannender wurde es, als uns der Konsul mitteilte, dass auch Hamburgs Erster Bürgermeister, Herr Dr. Peter Tschentscher, an der Veranstaltung teilnehmen werde. Kurz nach seiner Ankunft wurde die Veranstaltung offiziell eröffnet – mit einer Reihe spannender kultureller Vorführungen, die uns einen lebendigen Einblick in die chinesische Kultur gaben.


Natürlich durften auch Fotos nicht fehlen: Wir bekamen die Gelegenheit, gemeinsam mit Herrn Dr. Tschentscher ein Erinnerungsfoto zu machen und uns mit ihm über unser China-Projekt auszutauschen. Er zeigte großes Interesse an unserem Vorhaben und unterstrich, wie wichtig solche interkulturellen Projekte für das gegenseitige Verständnis sind. Auch mit dem Generalkonsul machten wir ein Gruppenfoto und bedankten uns herzlich für die Einladung.

 


Anschließend erkundeten wir die Kulturstände. Dort konnten wir selbst kreativ werden – mit Bastelaktionen, Spielen und vielen weiteren Mitmachangeboten, die uns die chinesischen Traditionen näherbrachten.

Ein besonderes Highlight zum Schluss war die Besichtigung eines hochmodernen E-Autos der chinesischen Marke BYD. Das Fahrzeug beeindruckte nicht nur mit seinem futuristischen Design, sondern auch mit dem luxuriösen und komfortablen Innenraum – ein echter Hingucker.


Alles in allem war es ein gelungener Abend voller Eindrücke, Begegnungen und Vorfreude. Jetzt blicken wir gespannt auf unsere Chinareise im Mai – mit vielen Erwartungen und der Hoffnung, bald noch mehr über das Land und seine Kultur lernen zu dürfen.

Text: K. Weinert